News / Presse - GBH-Pressetexte
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PARLAMENT
14.12.2022
Regierung verweigert Erhöhung des Kilometergeldes
ÖVP und Grüne lehnen eine Erhöhung des Kilometergeldes und der Steuerfreigrenze für Diäten und Taggelder ab
Die Kosten für Mobilität steigen in allen Bereichen und werden gerade für ArbeitnehmerInnen zur zunehmenden Belastung. Seit über 10 Jahren wurde die Höhe des Kilometergeldes nicht mehr angehoben, trotz hoher Inflation.
09.03.2022
Corona: Impfpflicht-Gesetz auf Eis gelegt
GBH-Muchitsch sieht sich mit seinem Nein zu dieser Impfpflicht bestätigt
Die Regierung muss die Impfpflicht aussetzen. Eine Expertenkommission hat sich dafür ausgesprochen, auch in den nächsten 3 Monaten keine Strafen zu verhängen.
30.10.2020
FSG/ÖGK-Huss: Telefonische Krankschreibung wichtiger Baustein zur Eindämmung der Pandemie
ÖGK-Obmann erfreut über Zustimmung der Wirtschaftskammer
Zufrieden zeigt sich ÖGK-Obmann Andreas Huss über die Wiedereinführung der elektronischen Krankschreibung: „Es freut mich sehr, dass wir die VertreterInnen der Wirtschaftsseite von der neuerlichen Einführung einer telefonischen Krankschreibung überzeugen konnten. Das ist gelebte Sozialpartnerschaft. Nach ursprünglich unterschiedlichen Meinungen ist es nun doch zu einer guten Lösung für die Versicherten gekommen, die wesentlich zur Sicherheit Tausender PatientInnen beiträgt.“
14.05.2020
FSG-Huss: Risikogruppen-Chaos: Betriebe bekommen für April kein Geld, obwohl Gesetz gültig war
Gesetz im April beschlossen, trotzdem gelten Atteste und Freistellungen nicht
Ein neues Desaster droht Angehörigen von Risikogruppen: Mit den Versprechungen der Bundesregierung zu einer "rückwirkenden" Gültigkeit ärztlicher Atteste haben sie in Absprache mit den Unternehmen, in denen sie beschäftigt sind, eine Freistellung genutzt. Nun ist alles anders, massive Nachteile für die Betroffenen drohen.
21.04.2020
GBH-Muchitsch: Corona-Tausender für jene, die das Land am Laufen halten!
Wer jetzt täglich im Betrieb oder auf der Baustelle arbeitet, hat mehr als Applaus verdient
„Die Bundesregierung hat versichert, das Weiterlaufen der Wirtschaft in der Corona-Krise mit Unterstützungen sicherstellen zu wollen. Die Worte `Koste es, was es wolle´ sind in diesem Zusammenhang gefallen. Bisher hat das allerdings leider nicht für die ArbeiterInnen in den Betrieben und auf den Baustellen gegolten, die trotz Krise, Gefährdung der eigenen Gesundheit und Unsicherheit über die Zukunft tagtäglich ihr Bestes geben und damit unser Land am Laufen halten. Ich frage Bundeskanzler Kurz und seine Bundesregierung: Wer, wenn nicht diese Menschen, hat sich eine Belohnung verdient?“, so der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) Abg.z.NR Josef Muchitsch.
16.04.2020
FSG-ÖGK/Huss: Planbare Spitalsbehandlungen wieder hochfahren
Beste Gesundheitsversorgung für alle Menschen
ÖGK-Arbeitnehmerobmann Andreas Huss fordert, angesichts ausreichender Kapazitäten die planbaren Spitalsbehandlungen langsam wieder hochzufahren.
06.04.2020
ÖGK-Arbeitnehmer-Obmann Huss: Mehr offene Fragen als Lösungen für RisikopatientInnen
Durch fehlende Entscheidungen wurde schon viel wertvolle Zeit vergeudet – wichtige Problemfelder offen
ie Zeit dängt: Für RisikopatientInnen hinterlässt der Gesetzesbeschluss von letzter Woche mehr offene Fragen als Lösungen, wie der Arbeitnehmer-Obmann der ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse) Andreas Huss aufzeigt. So können z.B. Hunderte Anfragen in AK, ÖGB und ÖGK derzeit nicht beantwortet werden, weil es noch immer keine Definition der Risikogruppen gibt.
03.04.2020
FSG-Huss: Besserer Schutz für HochrisikopatientInnen muss jetzt endlich beginnen
ÖGK-Arbeitnehmerobmann Huss: Wertvolle Zeit wurde vergeudet
„Es bringt gar nichts, jetzt alle Menschen mit entsprechender Medikamentierung pauschal anzuschreiben, dass sie möglicherweise RisikopatientInnen sein könnten. Das schafft wesentlich mehr Verunsicherung als es den PatientInnen nutzt. Außerdem verursachen wir damit einen unnötigen Sturm auf die Arztpraxen und Diskussionen in Unternehmen, die wir nicht brauchen“, so Andreas Huss, Arbeitnehmerobmann der ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse). „Wir reden hier von rund 2 Mio. Menschen, die wir anschreiben müssten, unter denen aber die meisten natürlich keine HochrisikopatientInnen sind“, so Huss weiter.
19.02.2020
ÖGK/Huss: Der „finanzielle Rucksack“ wurde uns von der ehemaligen Regierung umgehängt
Außer BK Kurz glaubt niemand mehr an die „Patientenmilliarde“
Als „unfassbar“ bezeichnet der Arbeitnehmerobmann der ÖGK Andreas Huss die jüngsten Aussagen von Bundeskanzler Sebastian Kurz zur ÖGK: „BK Kurz ist scheinbar der einzige, der immer noch an eine Patientenmilliarde glaubt oder zumindest die Bevölkerung glauben machen will, dass es eine solche jemals geben kann. Nichteinmal Sozialminister Anschober weiß, wo diese Patientenmilliarde herkommen soll. Die Patientinnen und Patienten werden getäuscht und sie werden sich schlussendlich die Rechnung selbst bezahlen müssen. Auch GD Wurzer hat gestern, Dienstag, in der ZiB 2 die Patientenmilliarde nicht mehr bestätigt.“, so Huss.
04.02.2020
ÖGK-Arbeitnehmerobmann Huss: Höchste Zeit für einheitliche Leistungen für alle Sozialversicherten
Frage der Fairness, kein parteipolitisches Thema
(Wien/OTS) - „Zwischen 2016 und 2018 wurden bereits viele Zuschussleistungen der damals 13 Krankenkassen harmonisiert“, stellt Andreas Huss, damals im Hauptverband für diese Harmonisierung verantwortlich, und heutiger ÖGK-Arbeitnehmer Obmann, klar.
Damals wurden allein in den 9 GKKs aus dem Ausgleichsfonds 84 Mio. Euro jährlich dafür aufgebracht, um die Kassen an das höhere Niveau der Beamten und Selbstständigen anzupassen. Eine enorme finanzielle Kraftanstrengung der GKKs, in der die finanziell starken mit den schwächeren Kassen solidarisch waren.
30.01.2020
GBH-SILVAN / AUVA - "Warum vergreift sich Kurz immer am Geld der ArbeitnehmerInnen?"
"Die schwarz-blaue Regierung hat die Krankenkassen und die AUVA als Selbstbedienungsladen betrachtet, Schwarz-Grün macht genau so weiter", kritisiert Gewerkschaft Bau-Holz-Landesgeschäftsführer Rudolf Silvan.
Die `Wiener Zeitung‘ berichtet heute, Donnerstag, dass der Unfallversicherungsanstalt AUVA wegen der Beitragssenkung unter Schwarz-Blau das Geld ausgeht.
17.01.2020
ÖGK-Huss: Kosten für Häftlingsversorgung nicht auf die Krankenversicherung abwälzen!
Weitere Belastungen auf Kosten der BeitragszahlerInnen unverantwortlich
Wien (FSG-GBH). „Die ÖGK ist jetzt schon ein Sammelbecken für jene Gruppen, die weniger in die Krankenversicherung einbezahlen können, als sie an Leistungen brauchen. Sollte man überlegen, nun auch die Häftlinge in die Krankenversicherung einzubeziehen, muss klar sein, dass dies nur mit einer vollen Kostenrückerstattung seitens des Bundes einhergehen kann“, sagt Andreas Huss, MBA, Geschäftsführer der FSG in der Gewerkschaft Bau-Holz und Vizeobmann der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK). ++++
Schon bisher kommt es bei den Beiträgen von z.B. arbeitslosen Menschen und AsylwerberInnen zu einer Unterdeckung – eine zusätzliche Belastung, die andere Kassen nicht haben.
17.01.2020
Muchitsch: Kurz und Kogler wollen für das Justizbudget die Krankenkasse ausräumen
Staat muss für Gesundheitsleistung von Häftlingen zahlen, nicht die Versichertengemeinschaft
Gestern wurde im Sozialausschuss die Frage diskutiert, wer für die Gesundheitsversorgung von Häftlingen in den österreichischen Justizanstalten aufkommen soll. ÖVP und Grüne planen, Gesundheitsleistungen für Häftlinge den Krankenkassen zu verrechnen. Derzeit trägt diese Kosten das Justizministerium. Es geht dabei um 100 Millionen Euro jährlich, die Türkis-Grün der Krankenversicherung so entziehen wollen, erklärt Baugewerkschaftschef Abg.z.NR Josef Muchitsch. „Das ist unglaublich! Das ist Aufgabe des Staates und nicht die der Krankenversicherten.“
16.12.2019
Evaluierung Aktion 20.000 – Muchitsch: „Fast 40 Prozent haben wieder Arbeit – ein toller Erfolg!“
Als „tollen Erfolg“ bewertet der GBH-Bundesvorsitzende Abg.z.NR Josef Muchitsch die Ergebnisse der Evaluierungsstudie der von Schwarz-Blau gekippten Aktion 20.000.
Ein Drittel (31,7 Prozent) der geförderten TeilnehmerInnen der Aktion 20.000 sind nach dem Ende der Förderung in einer ungeförderten Beschäftigung.
13.12.2019
Muchitsch zu VfGH-Erkenntnis und Parität: „Das ist so, wie wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“
Positiv, dass Beitragsprüfung bei Sozialversicherung bleibt – „hier geht’s um viel Geld für ArbeitnehmerInnen“
„Es ist positiv, dass die Beitragsprüfung bei der Sozialversicherung bleibt und damit weiterhin streng geprüft wird, ob die Beschäftigten richtig angemeldet und eingestuft sind. Hier geht’s um viel Geld für die ArbeitnehmerInnen“, erklärt Baugewerkschaftschef Abg.z.NR Josef Muchitsch. Enttäuscht zeigt sich Muchitsch jedoch, dass die Parität zwischen Dienstgeber- und Dienstnehmervertretern in der Versicherung nicht gekippt wurde. „Das ist eine schlechte Nachricht für ArbeitnehmerInnen“, so Muchitsch.
13.12.2019
Silvan: Recht auf 4-Tage-Woche
Internationale Beispiele beweisen Win-Win-Situation
Baugewerkschafter Abg.z.NR Rudolf Silvan unterstützt die Forderung nach einer 4-Tage-Woche und verweist auf einen diesbezüglichen Antrag, der in der letzten Parlamentssitzung eingebracht worden ist.
26.09.2019
Nach 45 Arbeitsjahren abschlagsfrei in Pension
FPÖ, ÖVP und NEOS verhindern Gleichstellung und somit Aufnahme der Jahrgänge 1954-1957 in die abschlagsfreie Pension
(Wien/OTS) - Zahlreiche Anrufe und persönliche Gespräche waren mit ein Auslöser, warum der Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz Abg. z. NR mit einem Abänderungsantrag auch jene Jahrgänge in die Regelung holen wollte, die nach Abschaffung der „Hacklerregelung“ mit bis zu 12,6 Prozent Abschlägen bestraft wurden. Für Muchitsch war klar, dass dieses Gesetz erweitert werden muss. Leider sehen das FPÖ, ÖVP und NEOS anders und haben sich gegen eine Gleichstellung dieser Jahrgänge ausgesprochen und den Antrag von Muchitsch abgelehnt.
16.09.2019
SV-Zerschlagung: Für die Versicherten wird´s immer teurer
FSG-ÖGK-Huss: Türkis-blaue Zahlenspielereien aufgedeckt – zahlen werden es die ÖGK-Versicherten
(Wien./OTS) - „Wir haben immer davor gewarnt, dass die Zerschlagung der Sozialversicherung ein teures Projekt wird, mit dem einzigen Ziel, die Selbstverwaltung der ArbeitnehmerInnen zu zerstören. Ein Gutachten belegt jetzt: Türkis-Blau rechnete dort doppelt, wo es für die Argumentation vorteilhaft war und verschwieg Kosten, die die Ex-Bundesregierung lieber nicht in der Öffentlichkeit wissen wollte. Mit jeder neuen Studie, jedem neuen Gutachten wird´s für die Versicherten immer teurer. Die vielzitierte `Patientenmilliarde´ wird wohl jene sein, die die Versicherten der neuen ÖGK zusätzlich zahlen werden müssen“, ist der Bau-Holz-Gewerkschafter und ArbeitnehmerInnen-Obmann der ÖGK Andreas Huss verärgert.
14.08.2019
GBH-Silvan: „Wo bleibt die Fairness beim 12-Stunden-Arbeitstag?“
Druck auf Arbeitnehmer wird unaufhaltsam größer
Eine unlängst veröffentlichte Umfrage, die vom Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte Österreich, der Uni Wien und der Uni Graz durchgeführt wurde, zeigt, dass in fast jeder dritten Firma in Österreich ein 12-Stunden-Arbeitstag an der Tagesordnung steht.
13.08.2019
Muchitsch: "12-Stunden-Tag heißt mehr arbeiten für weniger Geld"
Muchitsch: "12-Stunden-Tag heißt mehr arbeiten für weniger Geld"
Für Baugewerkschaftschef Abg.z.NR Josef Muchitsch wirft die Unternehmerbefragung zum 12-Stunden-Tag bei Gleitzeit eine zentrale Frage auf: "Bekommen die ArbeitnehmerInnen, die in der Gleitzeit 12 Stunden am Tag arbeiten, die elfte und die zwölfte Arbeitsstunde als Überstunden bezahlt oder nicht?"
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