News / Presse - GBH-Pressetexte
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UMWELT + BAUEN
17.01.2024
Aviso PK 22.01.2024 AK/GBH/Klimabewegung: Arbeitsrecht muss klimafit werden
(Wien/OTS) - Die vergangenen Jahre haben uns die Folgen der Klimakrise drastisch vor Augen geführt: Immer mehr Extremwetterereignisse, mehr Hitzetage, extreme Kälte. A
Auf diese Veränderungen müssen wir uns als Gesellschaft einstellen. Das gilt auch für die Arbeitswelt.
19.10.2023
Baupakt-Partner fordern: Bei Sanierung Turbo zünden
5-Punkte-Programm für Klimaziele und Jobsicherung
Die Sanierung bestehender Gebäude ist ein zentraler Hebel, um die Klimaziele zu erreichen, die regionale Wirtschaft zu beleben und tausende Arbeitsplätze zu sichern. Die thermische Sanierung muss daher angekurbelt und deutlich stärker unterstützt werden, die Baupakt-Partner präsentierten dazu ein rasch realisierbares 5-Punkte-Programm.
13.10.2023
AVISO PK DO 19.10.: Baupakt-Partner fordern Turbo bei Sanierung
Es braucht dringend neue Maßnahmen der Politik, um Sanierungsrate zu erhöhen.
Die Sanierung unserer bestehenden Gebäude ist ein zentraler Hebel, um die Klimaziele zu erreichen, die regionale Wirtschaft zu beleben und tausende Arbeitsplätze zu sichern.
02.03.2023
Sanierung als Schlüssel für das Erreichen der Klimaziele
Klima schützen und Arbeitsplätze sichern ist kein Widerspruch
Ein „Bündnis für die Zukunft“ - Fridays for Future, ÖGB und GBH - fordert mehr Investitionen in die thermische Sanierung. Die öffentliche Hand darf sich dabei nicht aus der Verantwortung stehlen und muss auch ihre Gebäude klimafit machen.
03.01.2023
Baupakt-Partner begrüßen neue Sanierungsförderung
Ministerium erhöht Fördersätze – Unsere Forderung zeigte Wirkung, jetzt braucht es stärkeres Bewusstsein durch breitenwirksame Werbekampagne
(Wien/OTS) - Die Baupakt-Partner forderten im Herbst eine neue Dämmungs-Offensive und schlugen einen Förderbetrag vor, der einen stärkeren Investitionsanreiz bietet: eine Erhöhung der Fördersumme pro umfassender thermischer Sanierung von 6.000 Euro auf 20.000 Euro. Das zuständige Klimaschutzministerium hat nun reagiert und die Fördersätze für kommendes Jahr vorgestellt. Die Baupakt-Partner begrüßen die Erhöhung auf maximal 14.000 Euro als wichtigen Schritt in die richtige Richtung, auch wenn der Förderbetrag geringer ausfällt als erhofft. Die weiteren Fördersätze, zum Beispiel für Teilsanierungen oder eine Einzelbauteilsanierung, wurden erfreulicherweise auch erhöht.
17.10.2022
Baupakt-Partner fordern neue Sanierungsoffensive
Dämmung forcieren – Kosten und Energieverbrauch reduzieren
Wien (Baupaktpartner). Die beste Energie ist die, die nicht erzeugt und verbraucht werden muss! Um den Energiebedarf unserer Gebäude zu senken und damit Energiekosten zu sparen, fordern die Baupaktpartner eine Dämmungs-Offensive. Dafür braucht es stärkere Anreize und ein erhöhtes Bewusstsein, dass sich eine Sanierung gerade jetzt gleich mehrfach rechnet.
12.05.2021
UMWELT+BAUEN: Infrastruktur- und Altbau-Sanierung als Konjunkturmotor
Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN stellte ein Programm zur Umsetzung des europäischen Aufbauplans „Next Generation EU“ in Österreich vor. Es geht um die Wohnhaussanierung, die Sanierung kommunaler Infrastruktur und die Sanierung öffentlicher Gebäude.
Wer profitiert von dieser nachhaltigen, ökologischen und arbeitsplatzschaffenden Initiative?
10.05.2021
AVISO: 12. Mai virtuelle Pressekonferenz: Infrastruktur- und Altbau-Sanierung: Der Konjunkturmotor bis 2040
PK der Initiative Umwelt + Bauen
Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN stellt ein Programm für die „Next Generation“ in Österreich vor. Wohnhaussanierung, Sanierung kommunaler Infrastruktur und die Sanierung öffentlicher Gebäude sind dabei die inhaltlichen Schwerpunkte.
14.07.2020
Gewerkschaft Bau-Holz präsentiert fünf Wege aus der Krise
GBH-Muchitsch: „Bauwirtschaft ist wichtiger Multiplikator“
„Die österreichische Bauwirtschaft war in der Vergangenheit und soll auch in Zukunft wichtiger Konjunkturmotor in Österreich bleiben. Investitionen in die Bauwirtschaft sind Multiplikator für alle nachgelagerten Bereiche und sichern den Verbleib der Wertschöpfung wie Steuern, Sozialversicherungs-Beiträge, Kaufkraft und Konsum in Österreich. Auf Bausozialpartner-Ebene wurden daher fünf kurz-, mittel- und langfristige Pakete für die Ankurbelung der Konjunktur erarbeitet, um Arbeitslosigkeit in Österreich aktiv zu bekämpfen“, so Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Bau-Holz und Abg. z. NR Josef Muchitsch im Rahmen des heutigen Pressegesprächs.
07.07.2020
Muchitsch: Möglichkeit einer Wohnbaubank voll ausnützen
30.000 leistbare Wohnungen sichern 20.000 Arbeitsplätze und sind Weg aus der Krise
Bereits unter der türkis-blauen Regierung 2017 hat die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN das Modell der Wohnbauinvestitionsbank (WBIB) – kurz Wohnbaubank – entwickelt und präsentiert.
25.05.2020
GBH Andreas Huss: Salzburg muss sich jetzt aus der Krise hinaus investieren!
Der Bau ist Konjunkturmotor Nr. 1. Die Initiative Umwelt und Bauen hat klimafreundliche Wege aus der Krise aufgelistet
So wie AK-Präsident Peter Eder rät auch Andreas Huss, Umweltsprecher der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) der Salzburger Landesregierung zu gezielten Investitionen: „Wir müssen uns aus der Krise hinaus investieren. Versuche, uns aus der Krise hinaus zu sparen, sind grundverkehrt und münden wie die Geschichte zeigt in langjährigen Wirtschaftskrisen“, ist Andreas Huss überzeugt.
19.05.2020
Bausozialpartner: BAUaktiv aus der Gesundheitskrise
Konjunktur ankurbeln –Arbeitslosigkeit bekämpfen. Bausozialpartner erarbeiten 5 Pakete aus der Gesundheitskrise
Die österreichische Bauwirtschaft war in der Vergangenheit und soll auch in Zukunft wichtiger Konjunkturmotor in Österreich bleiben. Investitionen in die Bauwirtschaft sind Multiplikator für alle nachgelagerten Bereiche und sichern den Verbleib der Wertschöpfung wie Steuern, Sozialversicherungs-Beiträge, Kaufkraft und Konsum in Österreich.
15.05.2020
AVISO Bausozialpartner: BAUaktiv aus der Gesundheitskrise
Pressekonferenz 19. Mai: Konjunktur ankurbeln –Arbeitslosigkeit bekämpfen. Fünf Pakete aus der Gesundheitskrise
(Wien/OTS) - Die österreichische Bauwirtschaft war in der Vergangenheit und soll auch in Zukunft wichtiger Konjunkturmotor in Österreich bleiben. Investitionen in die Bauwirtschaft sind Multiplikator für alle nachgelagerten Bereiche und sichern den Verbleib der Wertschöpfung wie Steuern, Sozialversicherungs-Beiträge, Kaufkraft und Konsum in Österreich.
13.05.2020
UMWELT+BAUEN-Marshall-Plan aus der Gesundheitskrise
Was 2009 nach der Finanz- und Wirtschaftskrise gelungen ist, muss wiederholt werden. Das Rezept dazu liegt nun vor
Wien (GBH/ÖGB). Zukunftsinvestitionen in klimafitten Wohnbau und umweltschonende Infrastruktur sind ein nachhaltiger Weg aus der Corona-Krise und dringend notwendig, um eine drohende Sozial- und Klimakrise abzuwenden
12.05.2020
Termin-Aviso Morgen: „UMWELT+BAUEN-Marshall-Plan” aus der Krise
Virtuelle Pressekonferenz, Mittwoch 13. Mai, Beginn: 11.00 Uhr, Anmeldung erforderlich
(Wien/OTS) - Zukunftsinvestitionen in klimafitten Wohnbau und umweltschonende Infrastruktur sind nachhaltiger Weg aus der Corona-Krise und dringend notwendig, um eine drohende Sozial- und Klimakrise abzuwenden. Die überparteiliche Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN präsentiert dazu rasch umsetzbare Maßnahmen.
17.12.2019
UMWELT + BAUEN: 3-Punkte-Klimaschutz-Positionspapier ist längst fertig
Mehr Entschlossenheit beim Klimaschutz. Es ist 5 nach 12 und Österreich muss jetzt handeln
Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN präsentierte bereits im September 2019 realisierbare Klimaschutzmaßnahmen mit den Schwerpunkten leistbares Wohnen, Gebäudesanierung und Infrastruktur. Nach den katastrophalen Ergebnissen der Klimaverhandlungen und den massiven Mängeln am österreichischen Klimaplan wiederholt die Initiative ihre Forderung, dass das von Experten erarbeitete 3-Punkte-Positionspapier ins Regierungsprogramm aufgenommen werden muss – egal, wer letztendlich Regierungsverantwortung haben wird. Die Maßnahmen schaffen und sichern Arbeitsplätze, machen Wohnen günstiger und tragen zur Reduktion der CO2-Emissionen bei.
24.09.2019
UMWELT+BAUEN präsentiert rasch realisierbare Klimaschutzmaßnahmen
Klimaschutzmilliarde statt Strafzahlungen: Viele reden von Klimaschutz – wir handeln
Die Nachhaltigkeitsinitiative UMWELT+BAUEN präsentiert realisierbare Klimaschutzmaßnahmen mit den Schwerpunkten leistbares Wohnen, Gebäudesanierung und Infrastruktur.
10.09.2019
GBH-Muchitsch: Mineralölsteuer für Klimaschutz zweckbinden
Bestehende Steuern intelligent nutzen - für CO2-Steuer braucht es europäische Lösungen
Wien (GBH/ÖGB). „Das klare Signal für den Klimaschutz aus der Energiebranche ist sehr erfreulich. Die jahrelange Forderung der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) nach einer Zweckbindung der Mineralölsteuer (MÖSt) bekommt dadurch zusätzlichen Rückenwind. Das müssen wir in Österreich schnellstmöglich umsetzen. Eine CO2-Steuer macht jedoch nur europaweit Sinn“, so der GBH-Bundesvorsitzende Abg.z.NR Josef Muchitsch.“
02.07.2019
Umwelt + Bauen fordert: Klimaschutzmilliarde pro Jahr für den Bau
Erneuerbaren-Paket nicht ausreichend – nur mehr 10 Jahre Zeit, um schwere Klimakrise zu verhindern
Wien (Umwelt + Bauen). Kritik am vorliegenden Erneuerbaren-Paket übt die Sozialpartner-Initiative UMWELT + BAUEN. Milliarden Euro an Strafzahlungen drohen Österreich, die Pläne greifen zu kurz. Statt Strafzahlungen an die EU zu überweisen, soll richtig in Österreich investiert werden.
20.04.2018
Muchitsch: Dank Löger ist Wohnbaubank Geschichte, bevor sie aktiv werden konnte
Regierung verzichtet nicht nur auf leistbares Wohnen, sondern auch auf wichtiges Finanzierungsinstrument „ihrer“ Klimastrategie
Wien (GBH/ÖGB). Durch den Rückzug von Finanzminister Löger ist die Wohnbauinvestitionsbank (WBIB) endgültig gestorben. Das Gerüst der Bank und die Zusage der Europäischen Investitionsbank beruht auf einer Bundeshaftung, welche es nun nicht mehr gibt. Sollte es zu einer möglichen Länderhaftung kommen, muss die Bank neu aufgesetzt werden und die EU neuerlich „grünes Licht“ geben. Damit verzichtet die Regierung nicht nur auf leistbaren Wohnraum und tausende zusätzliche Arbeitsplätze, sondern auch auf eine wichtige Finanzierung der Sanierung aus ihrer „Klimastrategie".
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